Freitag, 4. Dezember 2009

SEIS.Online - Aktuelle Erdbeben auf Google Maps

[Bildquelle: www.bgr.bund.de]

Aktuelle Erdbeben der letzten 12 Monate in Deutschland

Die Web-Kartenanwendung SEIS.Online bietet auf der Basis von Google Maps die Möglichkeit, interaktiv Informationen zum seismischen Geschehen in Deutschland und benachbarten Gebieten abzufragen. Dargestellt werden die Orte, an denen in den letzten 12 Monaten seismische Ereignisse stattfanden.

Die Daten für die Epizentrumsbestimmung liefern Seismometerstationen des Deutschen Regionalnetzes (GRSN) sowie die Messanlagen (englisch Arrays) GERES und Gräfenberg (GRF). Unmittelbar nach Auswertung eines Ereignisses wird es auf der Karte (Google Maps) angezeigt, sofern die lokale Magnitude ML mit einem Wert von 2.5 oder höher bestimmt wurde. Erdbeben und induzierte Ereignisse (durch Bergbau oder Sprengungen) werden zunächst nicht unterschieden. Diese Klassifizierung wird erst bei der Erstellung des Datenkatalogs für das entsprechende Jahr durchgeführt.


SEIS.Online - Seismische Ereignisse der letzten 12 Monate

[Quelle: www.bgr.bund.de]

Mittwoch, 16. September 2009

Schadstoffdatenbank nutzt OpenStreetMap

Umweltbundesamt zeigt Emissionen auf freien Landkarten

Über das Online-Schadstoffregister können Bürger die Emissionen in ihrer Nähe abrufen.
(Bildquelle: Screenshot WhereGroup)


Laut EU-Verordnung müssen die Mitgliedsländer offen legen, welche Schadstoffe in die Luft, in Gewässer und in den Boden freigesetzt werde. Das Umweltbundesamt eröffnet ein Internetangebot, über das Bürger sich Belastungen in ihrer Umgebung abrufen können.
Die Emissionen werden auf Karten, die von OpenStreetMap stammen, angezeigt.


Welche Schadstoffe oder wie viel Kohlendioxid pustet die Fabrik in der Nachbarschaft in die Luft? Wie hoch die Schwermetallbelastung im bevorzugten Angelsee? Solche Informationen können Bürger über das deutschen Schadstofffreisetzungs- und -verbringungsregister http://www.prtr.bund.de/ (Pollutant Release and Transfer Register, PRTR) abrufen, das das Umweltbundesamt (UBA) heute im Internet zugänglich macht.


Die Daten stammen von den Emittenten selbst:
Seit 2008 müssen Industriebetriebe den Behörden melden, welche Schadstoffe sie in die Luft, das Wasser und den Boden freisetzen.
Außerdem müssen sie angeben, wenn sie Abfälle und Abwasser an anderer Stelle als dem Standort entsorgt haben.
Die Betriebe übermitteln diese Daten online. Sie werden im PRTR gesammelt und können ab heute von den Bürgern abgerufen werden.
Sie haben die Möglichkeit, die Daten nach ihrem Wohnort abzufragen. Die Ergebnisse werden dann auf einer Landkarte angezeigt.


Das ganze Projekt beruhe dabei auf Open Source und stehe unter der offenen GPL (GNU General Public License). Das Bonner Unternehmen WhereGroup hat das Internetportal im Auftrag des UBA entwickelt. Das zeigt sich auch am Kartendienst, den das Schadstoffregister nutzt: Die Emissionsdaten werden auf Karten dargestellt, die von dem freien Kartographieprojekt OpenStreetMap stammen (www.openstreetmap.org).
Es ist das erste Mal, dass eine oberste Bundesbehörde OSM-Karten so prominent einsetzt.


Der Kartendienst sei dabei nach den Vorgaben des Open Geospacial Consortiums (OGC) gestaltet. Das erlaube es beispielsweise, dass das UBA Daten von den Geoportalen der Bundesländer in sein Angebot einbinde.
[Quelle: UBA, WhereGroup, golem.de]

Mittwoch, 9. September 2009

Basisdaten über Geothermie im Web

[Bildquelle: www.geotis.de]

Mit Hilfe der Geothermie kann sowohl Wärme als auch Strom erzeugt werden. In Deutschland existieren bereits mehr als 13 Anlagen zur Nutzung geothermischer Potenziale und weitere 20 Projekte befinden sich in Planung.

Das Geothermische Informationssystem für Deutschland www.geotis.de bietet kostenfrei Basisdaten über bestehende und im Bau befindliche geothermische Anlagen und zeigt geologische Strukturen und physikalische Parameter des Untergrunds, die für die Nutzung der Geothermie relevant sind.
Die Basisdaten dienen zur verbesserten Erschließung der geothermischen Potenziale in Deutschland. Mithilfe von interaktiven Benutzeroberflächen erhält der Benutzer Einblicke in die Untergrundstrukturen der wichtigen geothermischen Grundwasserleiter.

Das geothermische Informationssystem enthält eine Vielzahl von Datenbank gestützten Informationen: zum Beispiel Art des Grundwasserleiters, seine Tiefenstruktur und Temperaturverteilung. Auch weitere Aussagen über vorhandene Tiefbohrungen oder seismische Sektionen sowie zur hydraulischen Ergiebigkeit können interaktiv abgerufen werden. Umfangreiche mathematische Modellierungen der geologischen Strukturen und des Temperaturfeldes liefern dreidimensionale Untergrundraster.

Anhand von räumlichen Horizontal- und Vertikalschnitten können Interessenten eine erste Bewertung der Chancen zur Nutzung tiefer geothermischer Energie gewinnen. Das System liefert Grundlagen für notwendige Machbarkeitsstudien, die einer Investitionsentscheidung voraus gehen.

Das Geothermische Informationssystem für Deutschland (GeotIS) ist seit Anfang Juni 2009 unter www.geotis.de im Internet verfügbar.

Das Geothermische Informationssystem ist am Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik in Hannover mit Mitteln des Bundesministeriums für Umwelt, Naturschutz und Reaktorsicherheit (BMU) in mehrjähriger Arbeit aufgebaut worden. Als Partner waren geologische Dienste der Bundesländer, zwei Universitäten und ein Geothermie-Unternehmen beteiligt.

Kontakt:
Leibniz-Institut für Angewandte Geophysik
Sandra Pester
Tel. (0511) 643-2935
Stilleweg 2
30655 Hannover


Tipp: Geothermie: Situation in der Bundesrepublik Im aktuellen Geothermie-Bericht der Bundesregierung werden die Entwicklungsmöglichkeiten und -grenzen der Erdwärmenutzung aufgezeigt. Der Bericht kann hier (http://www.bmu.de/files/pdfs/allgemein/application/pdf/bericht_geothermie_bf.pdf) heruntergeladen werden.

[Quelle: www.ihk.hannover.de]

Montag, 24. August 2009

Neu Plattform für die Geoinformationswirtschaft in Schleswig-Holstein


[Bildquelle: http://www.gis.uni-kiel.de/]

Am 01. Juli hat das neue "Zentrum für Geoinformation" an der Uni Kiel seine Arbeit aufgenommen. Das Zentrum für Geoinformation (ZfG) ist die zentrale Plattform für die Geoinformationswirtschaft und alle Beteiligten der Geodateninfrastruktur in Schleswig-Holstein.


Hauptaufgabe des Zentrums ist es, die Schnittstelle zwischen den mit Geodaten arbeitenden Einrichtungen aus Öffentlichkeit, Wirtschaft, Wissenschaft und Verwaltung des Landes Schleswig-Holstein zu bilden.
In gemeinsamen Projekten mit Unternehmen, Verbänden und Behörden des Landes soll das Zentrum innovative Anwendungen für die effiziente Nutzung von Geodaten entwickeln.
Neben dem Wissens- und Technologietransfer will das Zentrum einen GDI-Simulationsknoten aufbauen, an dem unterschiedliche Szenarien für interoperable Datenflüsse abgebildet und getestet werden können.


Aufgaben:
  • Ausbau und Management des Netzwerks Geoinformation
  • Aufbau und Betrieb eines GDI-Simulationsknotens
  • Durchführung von Verbundprojekten
  • Wissens- und Technologietransfer
  • Wissenschaftliche Beratung und Begleitung
  • Innovationsmanagement und - entwicklung

Ziele des von 2009 bis 2011 geförderten Projekts sind die Stärkung der Geoinformationswirtschaft in Schleswig-Holstein, die Steigerung der regionalen Wettbewerbsfähigkeit, die Qualifizierung von Arbeitnehmerinnen und Arbeitnehmern, die Schaffung hochwertiger Arbeitsplätze im Bereich Geoinformation, die Förderung von Wachstum und Beschäftigung in allen Regionen Schleswig-Holsteins sowie die Stärkung des Landes im weltweiten Wettbewerb um innovationsorientierte Standortbedingungen.

Der Staatssekretär Jost de Jager, Ministerium für Wissenschaft, Wirtschaft und Verkehr des Landes Schleswig-Holstein, hat dafür am 24. Juni einen Zuwendungsbescheid von rund 1,2 Millionen Euro an die Kieler Uni übergeben. Die Fördersumme für den Aufbau des Zentrums stammt aus dem Zukunftsprogramm Wirtschaft des Landes Schleswig-Holstein. Es soll die Zusammenarbeit der schleswig-holsteinische Akteure im Bereich der Geoinformationsverarbeitung fördern.


Weitere Infos gibt es auf der Homepage www.gis.uni-kiel.de.
oder direkt bei
Dr. Ulrike Klein
Geschäftsführerin (Operatives Zentrumsmanagement)
E-Mail: uklein@gis.uni-kiel.de
Tel: +49 431 239521-11
Fax: +49 431 880-4658

Freitag, 21. August 2009

Neuer Geocoder für zahlreiche europäische Länder

[Bildquelle: GfK-GeoMarketing GmbH]

Kunden in 22 Ländern straßenabschnittsgenau analysieren!

Die neue Europa-Erweiterung von RegioGraph mit der englischen Version mit dem erweiterten Geocoder von RegioGraph 2009 ist ab August verfügbar!
Ab sofort können Sie und Ihre Kunden mit den neuen Länderpaketen alle Funktionen und Vorteile der GeoMarketing-Software RegioGraph 2009 in ganz Europa einsetzen.

Neben einer englischen Sprachversion von RegioGraph 2009 gibt es nun auch den Geocoder für 22 europäische Länder. Mit dem Geocoder können Kunden- und Marktdaten schnell und einfach straßenabschnittsgenau auf der Landkarte eingelesen und platziert werden. Bisher war diese Funktion nur für Deutschland, Österreich und die Schweiz verfügbar.
Jetzt ist detailreiches GeoMarketing auch in vielen europäischen Ländern möglich, u.a. in Großbritannien, Frankreich, Spanien, Polen und viele weitere europäische Länder.

Die für RegioGraph 2009 zusätzlich verfügbaren Europa-Karten sind jetztverfügbar. RegioGraph 2009 ist damit Ihr Rundum-Paket für GeoMarketing in ganz Europa.
Ein unschlagbarer Vorteil für international tätige Unternehmen!

Info zum Thema GeoMarketing International:

Und das alles bietet RegioGraph 2009 in der neuen englischen Version:

- Eine leistungsstarke GeoMarketing-Software für internationale Markt-, Kunden- und Standortanalysen sowie für Gebietsplanungen

- Umfangreiche Landkarten, GfK Potenzialdaten und Tele Atlas Straßenkarten für ein Land nach Wahl

- Beeindruckendes Kartenbild wie in Google Maps

- Geocoder für straßenabschnittsgenaues Einlesen von Kundendaten

- Unschlagbare Preismodelle ab 998,- € und attraktive Rabattstaffeln

- Über 40.000 Anwender weltweit sind begeistert:

Mit der GeoMarketing-Software RegioGraph analysieren Vertriebs- und Marketingleiter Ihre Kunden und Märkte und planen effiziente Vertriebsgebiete direkt auf der Landkarte. So finden sie neue Absatzchancen, lokalisieren ihre Zielgruppe, bewerten potenzielle Standorte oder optimieren ihre Außendienststeuerung. Mit RegioGraph setzen auch Ihre Kunden wertvolle Ressourcen gewinnbringend ein, fokussieren alle Aktivitäten und bauen so den Unternehmenserfolg weiter aus.

Weitere Informationen zu RegioGraph, zur GfK GeoMarketing GmbH und zum Vertriebspartner raumbezug GbR erhalten Sie unter:

www.gfk-geomarketing.de
www.raumbezug.eu

Dienstag, 18. August 2009

t3n-Magazin erklärt im Online-Portal OpenStreetMap


Aktuell findet Ihr auf dem Online-Portal des t3n-Magazins aus Hannover einen 3-teiligen Artikel (Eine freie Karte der Welt entsteht) zum Thema OpenStreetMap.

Im Interview u.a. Torsten Teubert von raumbezug aus Hannover und Jochen Topf von der Geofabrik aus Karlsruhe.


OpenStreetMap (1/3):
Eine freie Karte der Welt entsteht
"OpenStreetMap ist eines der ambitioniertesten Projekte der Open-Source-Szene, um die digitale mit der analogen Welt zu verknüpfen. Eine Gruppe von Hobbykartenerstellern hat sich zum Ziel gesetzt, ein freies Kartenwerk jenseits der etablierten kommerziellen Anbieter zu erstellen - und ist auf einem sehr guten Weg. In einer dreiteiligen Artikelserie geben wir Einblicke in dieses Vorhaben."...

Weiter geht es dann hier:


Teil 1- Eine freie Karte der Welt entsteht

http://t3n.yeebase.com/openstreetmap-13-freie-karte-welt-entsteht-248582/


Teil 2 - Technische Hintergründe der freien Weltkarte

http://t3n.yeebase.com/openstreetmap-23-technische-hintergrunde-freien-248584/


Teil 3 - Rechtliche Probleme mit der OpenStreetMap

http://t3n.yeebase.com/openstreetmap-33-rechtliche-probleme-openstreetmap-248586/



Infos auch im t3n-Newsletter Nr. 66. etc.

Dienstag, 11. August 2009

raumbezug bei eHealth.Niedersachsen

Der hannoversche Geoinformations-Spezialist raumbezug GbR ist Netzwerkpartner der niedersächsischen Landesinitiative eHealth.Niedersachsen.

[Bildquells: eHealth.Niedersachsen.de]

Mit seinen Angeboten im Bereich "Healt Mapping Service" liefert die raumbezug GbR wichtige Grundlagen für strategische Unternehmensentscheidungen im Gesundheitsmarkt.

Mit Geomarketing können alle unte
rnehmensinternen Informationen (mit räumlichen Bezug) auf Landkarten dargestellt werden. Werden diese mit Markt- und Potenzialdaten verknüpft, ergeben sich neue Möglichkeiten zur Analyse.
"Analysieren, Visualisieren, Entscheiden – Daten in Karten". Hierzu bietet das Unternehmen raumbezug Lösungen in den Bereichen GeoMarketing, dynamische (Web-)Kartenlösungen, Geoinformationen sowie Visualisierung.
Raumbezug: Dreh- und Angelpunkt Ihres Erfolges im wachsenden Gesundheitsmark.

Infos zu raumbezug und den weiter
en Netzwerkpartnern von eHealth.Niedersachsen gibt es auch in der neue Publikation der Initiative:
"Ein Auge auf eHealth.Niedersachsen!"

[Bildquells: eHealth.Niedersachsen.de]

Auf über 60 Seiten erwarten Sie spannende Beiträge von Projekten und Produkten aus Medizin und IT. Zahlreiche individuelle Softwarelösungen aus Niedersachsen zeigen was Niedersachsen kann.

Werfen Sie ein Auge auf eHealth.Niedersachsen. Mit Hilfe des Web2.0 Dienstes Issuu.com können Sie die eHealth.Niedersachsen Broschüre jetzt auch Online genaustens unter die Lupe nehmen.
Unter diesem Link öffnet sich ein entsprechendes PopUp-Fenster, in dem live in der Publikation geblättert werden kann (s.u.).

Nutzen Sie die LIVE-ANSICHT:
http://issuu.com/ehealth.niedersachsen/docs/ein-auge-auf-niedersachsen/4

Eine PDF-Datei zum Download gibt es hier:
http://xcnet.de/projekte/xnetcreate.de_v2/pics/kunden/dateimanager/5539/eHealth_08-09_FINALansicht.pdf

Kontakt: www.raumbezug.eu



Mittwoch, 5. August 2009

Geoinformationen für den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen - GEOBIZNET

[Bildquelle: www.geobiznet.org / www.fotolia.de]

Wie können Geoinformationen den wirtschaftlichen Erfolg von Unternehmen steigern? Der Beantwortung dieser Frage widmet sich das Geo Business Netzwerk und bündelt Kompetenzen an der Schnittstelle zwischen Wissenschaft und Wirtschaft.

Das Geo Business Netzwerk (GEOBIZNET - www.geobiznet.org) ist ein Zusammenschluss von Unternehmen und Institutionen in den Bereichen Geoinformation und nachhaltige Unternehmensentwicklung.


[Bildquelle: www.geobiznet.org]

Die Geoinformationstechnologie hat sich als eigenes Innovationsfeld innerhalb der Informations- und Kommunikationstechnologie (IKT)

entwickelt. Der IKT-Sektor gilt als das Fundament der heutigen Informations- und Wissensgesellschaft. Die Zukunft von Unternehmen und somit das Wirtschaftswachstum hängt heute entscheidend von technologischen Innovationen ab. Durch Geoinformationstechnologien erhalten raumbezogene Informationen Einzug in unternehmensweite IT-Systeme.

GEOBIZNET betreibt Forschungs- und Entwicklungsvorhaben im Überschneidungsbereich von Geowissenschaften, Informatik und Wirtschaftswissenschaften. Im Fokus stehen anwendungsorientierte Strategien und Technologien zur Integration von Geoinformationen in vorhandene Arbeits- und Geschäftsprozesse.


Die Ziele von GEOBIZNET:
VERNETZUNG
Förderung der Vernetzung zwischen Wissenschaft und Wirtschaft mit dem Ziel die wirtschaftlichen Potenziale von Geoinformationen aufzudecken
FORSCHUNG
Bildung strategischer Forschungs- und Entwicklungskooperationen zur Durchführung von Forschungsvorhaben und Projekten
TRANSFER
Überführung der Ergebnisse aus Forschung und Entwicklung in Geschäftsprozesse von Unternehmen und Organisationen
MARKETING
Vermarktung innovativer Geoinformationslösungen und -verfahren durch Information und Kommunikation

Die Mission von GEOBIZNET:
GEO
Der wirtschaftliche Erfolg von Unternehmen und Organisationen kann in zahlreichen Branchen und Anwendungsfeldern durch die Nutzung von Geoinformationen gesteigert werden.
BIZ
Die Integration neuer Technologien in vorhandene IT-Strukturen erfordert fundierte Kenntnisse und Analysen der unternehmensspezifischen Arbeitsabläufe und Geschäftsprozesse.
NET
Die Zusammenführung und Vernetzung von Ressourcen und Kompetenzen erhöht die Innovationsfähigkeit bei der Erforschung und Entwicklung nachhaltiger Geoinformationstechnologien.

Partner im GEOBIZNET-Netzwerk sind:
  • raumbezug GbR, Hannover
  • mapChart GmbH, Dresden
  • ESEIS GmbH, Oldenburg
  • Institut für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik (IAPG), Oldenburg
Das Geo Business Netzwerk ist zurzeit als offenes Netzwerk konzipiert, in dem neue Partner willkommen sind. Eine Beteiligung an den Aktivitäten und an der weiteren Entwicklung des Netzwerks wird vorausgesetzt.

Aktuelle Aktivitäten im GEOBIZNET:
Das Institut für Angewandte Photogrammetrie und Geoinformatik (IAPG) der Fachhochschule Oldenburg/ Ostfriesland/ Wilhelmshaven ist mit Marketingmaßnahmen für das Geo Business Netzwerk im Zielland Polen als offizieller Kampagnenteilnehmer an der Initiative "Research in Germany - Land of Ideas" beteiligt.

Mit Hilfe der Fördermaßnahmen des BMBF sollen im Rahmen des internationalen Forschungsmarketings deutsche Forschungs- und Entwicklungskompetenzen im Ausland vermarktet und neue Kooperationen initiiert werden. Das Geo Business Netzwerk führt entsprechende Marketingaktivitäten in Polen durch.

Durch die genannten Maßnahmen und Instrumente sollen im ersten Schritt neue Kontakte zur polnischen Geoinformationsbranche hergestellt werden. Mittelfristig werden grenzüberschreitende Kooperationsprojekte sowie die Erweiterung des Geo Business Netzwerks angestrebt.

Kontakt zu GEOBIZNET:
Geo Business Netzwerk
Stefan Nicolaus
Netzwerkkoordinator

Fachhochschule Oldenburg/Ostfriesland/Wilhelmshaven
Ofener Str. 16/19
D-26121 Oldenburg

Fon: +49 (0) 441.7708.3261
Fax: +49 (0) 441.7708.3139
E-Mail: s.nicolaus (at) geobiznet.org
Web: www.geobiznet.org

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Autor/Quelle | Geo Business Netzwerk, Stefan Nicolaus