Donnerstag, 20. November 2008

Neue GfK-Kaufkraftstudie Europa

Die neu aktualisierte Studie „GfK Kaufkraft Europa 2008/2009“ untersucht die regionalen Kaufkraftniveaus der Menschen in 41 europäischen Ländern. Bemerkenswert sind – trotz beachtlicher Wachstumsraten gerade in einigen Ländern Osteuropas –, die noch immer deutlichen Unterschiede zwischen Ost- und West. Doch auch innerhalb der einzelnen Länder gibt es starke Kontraste zwischen „armen“ und „reichen“ Regionen.

Bild: GfK GeoMarketing - Kaufkraft Europa 2008/2009

Nach den Ergebnissen der GfK-Studie stehen den europäischen Verbrauchern für das Jahr 2008 aus dem Haushalts-Nettoeinkommen etwa 8 Billionen Euro für Konsumausgaben zur Verfügung. Staatliche Leistungen wie Arbeitslosengeld, Kindergeld oder Renten sind hier inbegriffen.

Dies entspricht einer Kaufkraft beziehungsweise einem verfügbaren Einkommen von rund 12.500 Euro je Einwohner im Durchschnitt der 41 Studienländer. Die Spanne reicht aber von knapp 800 Euro je Einwohner in Moldawien bis zum gut 50-fachen in Liechtenstein (knapp 45.000 Euro je Einwohner). Die regional verschiedenen Preisniveaus sind dabei nicht berücksichtigt.

Interessant ist die zu beobachtende Tendenz, dass in den osteuropäischen Ländern die Städte oft die besten Kaufkraftgebiete sind. Hingegen sind in den großen westeuropäischen Märkten wie Deutschland oft Gemeinden, die nahe aber noch außerhalb der eigentlichen Ballungszentren liegen, die kaufkraftstärksten Regionen.


Die Studie GfK Kaufkraft Europa wird jährlich flächendeckend für 41 europäische Länder berechnet, bis zur Ebene der Gemeinden und Postleitzahlen. Die Studie 2008/2009 ist ab sofort auf neuestem Daten- und Gebietsstand, inklusive Daten zu Einwohnern und Haushalten, verfügbar. GfK GeoMarketing bietet ebenfalls passende digitale Landkarten für ganze Europa an.


International agierende Unternehmen brauchen möglichst genaue Vorhersagen, wie viel Geld in den Ländern zur Verfügung steht. Die GfK Kaufkraft Europa wird etwa zur internationalen Vertriebs- und Expansionsplanung, Filialnetzoptimierung oder dem Controlling eingesetzt.


Weitere Informationen finden Sie unter:

www.raumbezug.eu/ag/geomarketing.htm
www.gfk-geomarketing.de/kaufkraft_europa

(Quelle: geobranchen.de - 18.11.2008)

Dienstag, 18. November 2008

Bundestag beschließt am 13. November 2008 Geodatenzugangsgesetz (GeoZG)

(Bildquelle: www.bundestag.de)

Der Deutsche Bundestag hat am 13. November 2008 in seiner 187. Sitzung mit den Stimmen von CDU/CSU und SPD das Geodatenzugangsgesetz (GeoZG) beschlossen.
Mit dem Gesetz wird eine Richtlinie (2007/2/EG) des Europäischen Parlaments umgesetzt, mit der eine europaweite Geodateninfrastruktur (INSPIRE-Richtlinie) geschaffen werden soll. Um die Geodaten zwischen den einzelnen Nutzern anwendbar und austauschbar zu machen, definiert die INSPIRE-Richtlinie konkrete Instrumente.
Dabei sollen unter anderem anhand von Geodatendiensten räumliche Daten im Internet gesucht und dargestellt werden können.

Das jetzt verabschiedete Geodatenzugangsgesetz (GeoZG) sieht vor, dass in Zukunft alle Bürgerinnen und Bürger, die öffentliche Verwaltung sowie die Wirtschaft via Internet Zugriff auf Geo- und Metadaten zu deutschen und europäischen Umweltthemen erhalten sollen.
Damit werden z. B. Informationen über Bodenbeschaffenheit, Wasserstände oder Siedlungsstrukturen künftig über ein zentrales Internetportal abrufbar sein. Die Daten sollen der Raumplanung und dem Umweltschutz ebenso zugutekommen wie Not- und Rettungsdiensten und den Herstellern von Navigationssystemen.
Eine mündliche Debatte gab es nicht, die Reden wurden lediglich zu Protokoll gegeben.

Weitere Informationen unter:

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/105/1610530.pdf

http://dip21.bundestag.de/dip21/btd/16/105/1610580.pdf

http://www.geobranchen.de/images/produkte/db_protokoll_16_187.pdf


(Quelle: geobranchen.de)

Montag, 17. November 2008

Einziges deutschsprachiges Buch über das weltweite Mapping-Projekt OpenStreetMap

Das Buch mit insgesamt 242 Seiten gliedert sich in die vier Teile: Einführung (15 Seiten), OpenStreetMap für Mitmacher (87 Seiten), OpenStreetMap-Karten (56 Seiten) und Hacking OpenStreetMap (43 Seiten).

In Teil I: Einführung, geben die Autoren einen Überblick über die Geschichte des Projekts, stellen den Begriff "frei" vor., En passant werden die Unterschiede von Geodaten in Vektor- und Rasterformat, die Verwandtschaft mit Geoinformationssystemen erläutert. Der Leser erhält die notwendigen Informationen, wie er Anteil am Projektgeschehen nehmen kann, sei es als angemeldeter Nutzer, Leser von Mailinglisten, Entwickleroder Teilnehmer an Mapping-Parties oder Konferenzen.

Teil II, OpenStreetMap für Mitmacher, werden zunächst Grundlagen über das Global Positioning System (GPS), Gerätetypen und Datenformate erklärt und Tipps für die Geräteauswahl und Umgang mit den Geräten gegeben. Anhang einer fiktiven Tour erfährt man konkret, wie die Umgebung mittels GPS-Gerät erfasst und für die spätere Kartierung dokumentiert werden kann.
Der bei
OpenStreetMap verwendete Modellierungsansatz wird einschließlich praxisrelevanter Attribute (tags) ausführlich vorgestellt und anhand komplexer Straßensituationen, wie Kreisverkehre oder Autobahnkreuze, detailliert behandelt. Die Autoren stellen die wichtigsten Editoren zum Digitalisieren und Aktualisieren von OSM-Daten, JOSM und Potlach, vor.

In Teil III: OpenStreetMap-Karten, geht es darum, aus den gemeinschaftlich erzeugten Daten wiederum Karten zu erzeugen. Die beiden Renderer Mapnik und Osmarender kommen nach einer Einführung in die grundlegenden Techniken ebenso zur Sprache wie die Konvertierung von Karten für die GPS-Geräte von Garmin. (OSM-Daten für Garmin GPS-Geräte gibt es z.B. bei raumbezug unter http://www.raumbezug.eu/ag/internet/osmGarmin.htm. Die Syntax der Regeln (rules) für die kartographische Visualisierung wird im Detail erläutert. Konkret wird dann anhand der APIs von Google Maps und OpenLayers gezeigt, wie die freien Kartendaten in eigene interaktive Kartenanwendungen für das Web integriert werden können. Die in diesem Zusammenhang wichtige Frage der Rechte an den Daten wird ebenfalls betrachtet.

Teil IV:, Hacking OpenStreetMap, richtet sich zunächst explizit an Softwareentwickler und vermittelt eine Übersicht über im Projekt verwendete Programmiersprachen, APIs sowie den Zugriff auf das Subversion-Repository. Auch für Nutzer der Daten ist die Beschreibung des kommandozeilenorientierten Werkzeugs Osmosis interessant. Dabei handelt es sich um einen universell einsetzbares Filter- und Konvertierungsprogramm. Ein weiteres Kapitel widmet sich dem Routing auf der Grundlage von OSM-Daten. Verschiedene Ansätze werden vorgestellt, wobei allerdings das nach Erscheinen des Buchs freigegebene Dienst http://www.openrouteservice.org/ der Universität Bonn noch unberücksichtigt ist. Abschließend wird in einem kurzen Kapitel der Betriebs eines eigenen OSM-Server behandelt. Im Anhang werden verschiedene Aspekte im Zusammenhang mit Kartenprojektionen kurz beschrieben. Links zu Softwarepaketen sind tabellarisch unter dem Gesichtspunkt der Verfügbarkeit für verschiedene Betriebssysteme zusammengefasst.

Fazit
Das Buch gibt eine umfassende Einführung in Nutzung von und Mitarbeit im OpenStreetMap-Projekt. Es ist von seiner Sprache her sehr angenehm zu lesen, ansprechend layoutet und auf gutem Papier gedruckt. Die 32 Farbtafeln in der Buchmitte geben einen guten Überblick über verschiedene Tools und Einsatzmöglichkeiten. Es wird deutlich, dass die Autoren über einen großen Erfahrungs- und Wissensschatz verfügen, der über OpenStreetMap hinausreicht; dies erklärt vielleicht, dass für Einsteiger dennoch bei den teilweise komplexen Softwarepaketen unerwartete Hürden auftauchen können. Für den Preis von 29,95 Euro ist das Buch ein sehr gelungenes, motivierendes Werk, dem der Rezensent weite Verbreitung wünschen möchte. Seit Juli 2008 steht nach nach ein leicht korrigierter Nachdruck des Werks zur Verfügung. Die Website zum Buch, http://openstreetmap.info/ , informiert über Neuigkeiten, Beispiele, Errata und die Autoren.

Weitere Informationen: http://openstreetmap.info/

Quelle: Dr. Franz-Josef Behr bzw. gis-news.de

Dienstag, 11. November 2008

GfK GeoMarketing veröffentlicht neue Karten für ganz Europa

GfK GeoMarketing veröffentlicht die GfK Karten-Edition Europa 2008/2009 mit mehreren Tausend Neuerungen und Aktualisierungen. Mit insgesamt rund 1.000 digitalen Einzelkarten für 42 Länder stellt das Kartenpaket die Grundlage für alle feinräumigen regionalen Planungen bei GeoMarketing-Anwendungen in Unternehmen dar.

Bildquelle: www.gfk-geomarketing.de

Das Unternehmen hat aktuell für die jährliche Aktualisierung der europaweiten digitalen Landkarten recherchiert, dass es in Europa seit dem vergangenen Jahr insgesamt mehrere Tausend Änderungen von administrativen Gebietseinheiten wie Gemeindegrenzen und Postleitzahlen gab. Von Jahr zu Jahr reformieren viele Länder in Europa, besonders in Zentral- und Osteuropa, die regionalen administrativen und postalischen Verwaltungsstrukturen. So hat etwa Lettland 167 vierstellige Postleitzahlen (PLZ) weniger als im Vorjahr. Litauen hat dafür 106 fünfstellige PLZ mehr bekommen und auch Schweden weist 109 neue fünfstellige PLZ aus. Durch die komplette Neustrukturierung der Kreise in Sachsen-Anhalt bekommen 1.014 Gemeinden eine neue Kennziffer. Nach der Postleitzahlreform in Malta erhöht sich dort die Anzahl der dreistelligen PLZ von 28 auf 68.


Bildquelle: www.gfk-geomarketing.de
Diese Änderungen und viele weitere in den 42 Ländern, die in der GfK Karten-Edition Europa enthalten sind, wurden in die neuen digitalen Landkarten übernommen. Damit liegen ab sofort zuverlässige und hochaktuelle Kartengrundlagen für alle Planungsaufgaben mit Ortsbezug für in Europa tätige Unternehmen vor.

Digitale Landkarten dienen etwa in der länderübergreifenden Expansions- oder Vertriebsgebietsplanung als Arbeitsgrundlage in GeoMarketing-Software oder geografischen Informationssystemen (GIS). In der Software wird auf den digitalen Landkarten die räumliche Verteilung von Unternehmensdaten und Marktpotenzialen analysiert.

Klaus Dittmann, Leiter der Kartografie von GfK GeoMarketing, erläutert: „Eine aktuelle Kartengrundlage ist im GeoMarketing entscheidend, da sonst etwa Adressinformationen von Standorten oder Kunden nicht korrekt in die Karten eingelesen werden können. GfK GeoMarketing aktualisiert daher seine europaweiten Karten jährlich. Der Recherche- und Arbeitsaufwand ist dabei immens, denn die Gegebenheiten sind in jedem Land verschieden.“

Die Karten der Europa-Edition gehören zur 240 Länder umfassenden, weltweit größten Sammlung digitaler administrativer und postalischer Karten von GfK GeoMarketing. Regelmäßige Überarbeitung und Ergänzung vorhandener Karten
Die Europa-Edition wurde im Zuge der Aktualisierung auch um völlig neue Karten und Details ergänzt sowie weiter verfeinert. Komplett neu digitalisiert wurden etwa die Karten der Länder Malta und Kosovo. Auch die rund 6.000 administrativen Gebietseinheiten in Polen – also alle Gemeinden, Stadt- und Landgemeinden, Kreise und Wojwodschaften – wurden komplett in neuer, noch detaillierterer Qualität, digitalisiert.
Erstmalig erstellt wurde im Rahmen der Aktualisierung 2008 auch eine höchst feinräumige fünfstellige PLZ-Karte der Türkei. Diese stellt eines der Highlights der GfK Karten-Edition Europa dar, da diese Karte in dieser Form einzigartig auf dem Markt ist.

Wie alle digitalen Landkarten von GfK GeoMarketing ist auch die neue GfK Karten-Edition Europa in allen gängigen Landkartenformaten wie .shp (ESRI), .mid/mif (MapInfo), .gdb (Geodatabase) und .lay (GfK GeoMarketing) erhältlich. Neben allen Änderungen seit 2007 enthalten die Landkarten im .lay-Format (GfK GeoMarketing) auch erstmalig umfassende Tele Atlas Straßenkarten inklusive aussagekräftiger Infrastrukturdaten für fast alle Länder. Die Infrastrukturdaten sind vor allem für europaweite Gebietsplanungen in der Gebietsplanungssoftware DISTRICT von GfK GeoMarketing unverzichtbar, da durch diese Daten natürliche Barrieren wie Flüsse oder Berge sowie die Verkehrsführung und Erreichbarkeiten von Kunden automatisch mitberücksichtigt werden.
Die neuen digitalen Landkarten für 42 europäische Länder sind länderweise sowie in West-, Ost- und Gesamt-Europa-Paketen bei GfK GeoMarketing erhältlich. Dazu passende GfK Kaufkraftdaten sind ebenfalls auf neuestem Stand europaweit verfügbar.

Weitere Informationen unter:
http://www.gfk-geomarketing.de/europa
oder unter:
http://www.raumbezug.eu/produkte/software.htm
(raumbezug ist ertifizierter Vertriebspartner der GfK GeoMarketing)

Montag, 10. November 2008

Expo Park Hannover geht mit OpenStreetMap-Standortkarte online!

Der Expo Park Hannover ist ein IT-, Medien- und Hightech- Gewerbepark mit integriertem FHH-Campus, der Deutschen Messe-AG als potenten Nachbarn, bester Infrastruktur und einer einzigartigen Vergangenheit,

Vor dem Hintergrund als IT-, Medien- und Hightechstandort, hat der Verein seine Internetseite (http://www.expo-park-hannover.eu/?page_id=71) um eine innovative Visualisierung des Standortes mit einer interaktiven Karte ergänzt.

Erstellt wurde die Kartenanwendung von der Fa. raumbezug aus Hannover (http://www.raumbezug.eu Sitz: Expo Park – CampMedia). Der Kartendienst ist auf jeder Seite erreichbar über einen Klick in die Grafik „Interaktive Karte“.


In der Interaktiven Karte sind in einem Kartenfenster drei unterschiedliche Kartenanwendungen vereint:

- die interaktive Karte des OpenStreetMap (OSM) Projektes

- Luftbilder und Straßenkarte von Google Maps

- der digitale Globus Google Earth mit den Anwendungen: 3D-Modelle, Flug über die Landschaft, Nacht- u. Himmelsansicht etc.


PROJEKT OPENSTREETMAP (OSM)

Die Besonderheit hierbei verbirgt sich hinter der Schaltfläche : Hier ist die OpenStreetMap Kartenansicht eingebunden!

Torsten Teubert, Mitinhaber der Firma raumbezug, hat mit einem GPS-Gerät die Pavillons, Gebäude sowie die Infrastruktur und Besonderheiten des Expo Parks erfasst. Sämtliche Daten bis hin zu den Briefkästen, dem Exposeeum oder der Expo-Uhr wurden aufbereitet und in die Open Street Map übertragen.

Damit ist der Expo Park der erste Gewerbepark Deutschlands, der vollständig und aktuell per GPS in der größten frei verfügbaren Weltkarte erfasst wurde.

Die Karte soll künftig auch als Navigationsbasis bei dem expopark.mobi-Portal, dem mobilen Online-Portal des Expo Park Hannover, als wegweisende Basis dienen.


Das Projekt OpenStreetMap (OSM) verfolgt ein ehrgeiziges Ziel: Eine immer größer werdende Gemeinschaft von weltweite bald fast 70.000 freiwilligen Kartographen stellt nach dem Prinzip der Online-Enzyklopädie Wikipedia im Internet eine möglichst korrekte und stets aktuelle digitale Weltkarte zusammen. Mit GPS-Loggern ausgestattet haben die so genannten "Mapper" seit 2004 Unmengen von Geodaten gesammelt und aufbereitet. Die Geodaten des OpenStreetMap-Projekts stehen unter einer Lizenz mit dem etwas kryptischen Namen Creative Commons Attribution-Share Alike 2.0. Diese lässt die freie und auch gewerbliche Nutzung der Daten zu, solange OpenStreetMap als Quelle genannt wird und jedes abgeleitete Produkt ebenfalls wieder unter der gleichen Lizenz steht.

Je nach Gegend wird dabei der Informationsgehalt von Google Maps weit übertrifft. Wie gut der Expo Park Hannover von OpenStreetMap etwa im Vergleich zu Google Maps abschneidet, zeigt der kostenlose Webdienst Comparing Maps (http://geo.topf.org/comparison/) von Jochen Topf. Der Dienst bietet auch die Möglichkeit, verschiedene Darstellungen der OSM-Daten zu vergleichen, etwa als Fahrradkarte.


GOOGLE EARTH IM INTERNETBROWSER

Zusätzlich ist in der Kartenansicht des Expo Parks Hannover über ein Browser-Plugin der digitale Globus Google Earth integriert. Damit kann der digitale Globus in den gängigen Webbrowsern angezeigt werden.

Die Internetseite des Expo Parks Hannover konnte hierdurch mit 3D-Welt- und Gebäudeansichten im Google Maps Fenster ergänzen werden, was völlig neue Möglichkeiten zur virtuellen Erkundung des Expo Parks eröffnet.


Infos zum OSM-Projekt und den Anwendungsmöglichkeiten von Google Earth im Internetbrowser gibt es unter http://www.raumbezug.eu/news/osm.htm


Mit bestem Gruß

Klaus Kruse