Dienstag, 31. März 2009

NEU: TUIfly Marathon Hannover 2009 mit interaktivem & dynamischen Streckenplan mit Google Maps und OpenStreetMap

[Bildquelle: eichels:Event GmbH]

Neuer virtueller Streckenplan:
Eine besondere Innovation beim TUIfly Marathon Hannover - eine Zusammenarbeit der raumbezug GbR und der eichels:Event GmbH. Die Veranstaltung liegt seit 2002 komplett in der Verantwortlichkeit der eichels:Event GmbH

Der Streckenplan wird interaktiv. Die Laufstrecken der Hauptdisziplinen (Marathon/ Halbmarathon/ 10-km) sind in Form einer virtuellen Karte auf Basis von Google Maps (Karte & Luftbilder) und OpenStreetMap OSM (Karte) auf der Veranstaltungswebsite http://www.marathon-hannover.de abrufbar.


[Kartengrundlags: www.openstreetmap.org]
Creative Commons Attribution Share Alike-Lizenz 2.0


Der Betrachter kann damit:

- einzelne Strecken ein- und ausschalten
- entsprechende Servicepunkte (z.B. Verpflegung) ein- und ausschalten
- Staffel-Wechselpunkte lokalisieren
- auf detaillierte Streckenabschnitte zoomen
- Sehenswürdigkeiten an der Strecke sehen und sich über selbige informieren
- Aktionspunkte an der Strecke
- zwischen Straßenkarte und Luftbild (bis 10 cm Auflösung!) wechseln
- vielfältige Informationen (Point Of Interest bzw interessante Orte) aus der OpenStreetMap-Karte nutzen

und damit seine persönliche Strecke von Zuhause aus im Vorfeld erkunden.

Auf der Internetseite des TUIfly Marathons Hannover http://www.marathon-hannover.de/ unter der Rubrik „Strecke“ auf "Erkundungstour starten" klicken – dann wird die interaktive Karte aufgebaut.
Über das Menü „Zeichenerklärung & Einstellung“ kann die Legende mit den diversen Einstellmöglichkeiten aufgeklappt werden.

In knapp einem Monat geht der TUIfly Marathon Hannover an den Start. Am Veranstaltungswochenende vom 1. bis 3. Mai 2009 werden wieder tausende Laufbegeisterte Hannover in eine sportliche Partymeile verwandeln.
Special: Wer die Online-Anmeldung bis zum 5.4. nutzt, erhält zudem noch seinen Vornamen auf der Startnummer und kann sowohl die Pasta-Party als auch das UNDER ARMOUR Funktionsshirt bequem vorbestellen.

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Viel Spaß und sportlichen Gruß

Klaus Kruse
http://www.raumbezug.eu
http://raumbezug.blogspot.com/
http://www.roterfaden-hannover.de

Mittwoch, 25. März 2009

Bericht von der FOSSGIS 2009 an der Leibniz-Universität Hannover

[Bildquelle: www.fossgis.de]


Die größte deutschsprachige Konferenz für Freie und Open Source GI-Systeme, die FOSSGIS, fand vom 17. bis 19. März 2009 an der Leibniz Universität in Hannover statt. Die fast 500 Besucher kamen in diesem Jahr aus zahlreichen europäischen und auch außereuropäischen Ländern, um sich über aktuelle Open Source Entwicklungen in der Geoinformatik zu informieren und auszutauschen.

Nach einigen Grußworten von Günter Scholz und Prof. Dr. Monika Sester von der Leibniz Universität Hannover sowie Arnulf Christl (Präsident der Open Source Geospatial Foundation (OSGeo) und Dr. Peter Löwe (FOSSGIS e.V.), startete die Konferenz mit einem Vortrag von Nico Reimers vom Institut für Rechtsinformatik der Universität Hannover zum Thema "Wer ist schon James Bond? Qs Technik für jedermann". Nach weiteren sechs Lightning-Talks waren die Besucher für die nächsten Konferenztage sehr gut eingestimmt.

In 14 Vortragsblöcken von Dienstag bis Donnerstag präsentierte die FOSSGIS einen Querschnitt der aktuellsten Themen, wie Metadaten und INSPIRE, neuste WebGIS Entwicklungen, Freie Geodaten, Sichere Geodateninfrastrukturen, Forschung und Lehre , SensorWeb, Thematische Kartographie und andere. Alle Vorträge stehen in dem online verfügbaren Tagungsband zum Nachlesen bereit.

Neben dem sehr interessanten Vortragsprogramm fanden auch zahlreiche Anwender- und Entwicklertreffen zu Mapbender, OpenStreetMap, Quantum GIS und dem UMN MapServer statt.

Als Besonderheit reiste Tim Sutton, einer der Kernentwickler von Quantum GIS, als Special Guest aus der internationalen FOSS4G-Szene aus Südafrika an, um die Anwendertreffen mit einem Bericht über "QGIS, Evolution of a user friendly desktop FOSSGIS application" einzuläuten und alle Teilnehmer zu motivieren, sich aktiv einzubringen.

Die Finanzierung der kostenfreien Konferenz konnte, neben der Unterstützung durch die zahlreichen Sponsoren, auch 2009 durch interessante Workshops ermöglicht werden. Diese praxisnahen Intensivkurse zu vielfältigen Themen werden meist von den Entwicklern selbst geleitet, so dass neueste Features kombiniert mit Grundlagenfunktionen von kompetenten Leitern an die Teilnehmer vermittelt werden können. Eine Mischung, die sich in den letzten Jahren etabliert hat und eine hervorragende Chance für die Konferenzteilnehmer ist, die Projekte kennen zu lernen.
Die Liste der möglicherweise verpassten Workshops ist unter http://www.fossgis.de/konferenz/wiki/Workshops_2009 einsehbar.

Nicht zu vergessen ist die mittlerweile fast legendäre Abendveranstaltung am ersten Konferenzabend. Fast 200 Besucher kamen nach einem gelungenen Konferenzauftakt und diskutierten noch bis spät in die Nacht bei Open Source Bier der HBX Brauerei Hannover ausgiebig weiter.

Der FOSSGIS e.V. nutzte die Konferenz zum Abhalten seiner jährlichen Mitgliederversammlung, zu der wieder einige Mitglieder hinzugewonnen werden konnten (http://www.fossgis.de/mitgliedschaft.html). Erstmalig zeigte sich der wachsende Verein in neuer Größe und die Beschlüsse der Mitgliederversammlung zeigen deutlich, wie der Verein auch in Zukunft seine Funktionen im Bereich OSGeo und OpenStreetMap wahrnehmen möchte. Gleichzeitig bekräftigte die Mitgliederversammlung das deutliche Ziel, Open Source Projekte im Geobereich und Projekte zu freien Geodaten noch stärker zu fördern, als dies in den Vorjahren bereits der Fall war.
Bernhard Reiter von der Free Software Foundation Europe (FSFE) schloss die Konferenz mit einem pointierten Abschlussvortrag, so dass ein knappes Jahr Zeit bleibt, sich auf die nächste FOSSGIS-Konferenz zu freuen und vorzubereiten.

Die FOSSGIS wurde gemeinsam von der internationalen OSGeo Foundation und dem FOSSGIS e.V. (der auch die Vertretung der OSGeo Foundation für den deutschsprachigen Raum ist) veranstaltet. Organisatorisch wurde die FOSSGIS durch ein engagiertes Organisationsteam in den letzten Monaten begleitet und unterstützt.
Die Konferenz konnte durch die Sponsorengelder der ausstellenden Unternehmen (Messe_Sponsoring_2009) und die Workshopteilnahmen finanziert und erneut ohne einen Teilnehmerbeitrag durchgeführt werden.

Die Leibniz-Universität Hannover stellte ihre Räumlichkeiten und die notwendige technischen Infrastruktur für die Konferenz zur Verfügung.

Die nächste FOSSGIS wird im Frühjahr 2010 stattfinden, nähere Informationen dazu finden sich in Kürze auf der Homepage der FOSSGIS:
http://www.fossgis.de/konferenz

[Quelle: Geobranchen.de - Der Bericht wurde von Marco Lechner (Institut für Physische Geographie – Uni Freiburg) zur Verfügung gestellt.]

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Besten Gruß
Klaus Kruse
http://www.raumbezug.eu
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Freitag, 20. März 2009

Mehr als 100.000 Benutzer bei OpenStreetMap angemeldet

[Bildquelle: www.openstreetmap.org]

Das rasante Wachstum der freien weltweiten Karte hält weiter an.

Wo auf der Welt in der letzten Stunde an OpenStreetMap gearbeitet wurde, sehen Sie hier auf den Seiten des Hannover IT-Mitglieds raumbezug:
http://www.raumbezug.eu/ag/internet/osmEdit.htm
[--> zur Darstellung benötigen Sie das Google Earth PlugIn für Ihren Browser - einfach den Anweisungen folgen...]

Auf der Grundlage der OpenStreetMap-Daten wurden von raumbezug schon einzelne Projekte durchgeführt:
- Printprodukt "Expo Map"
http://www.raumbezug.eu/produkte/expomap.htm
- Interaktive Karte für den Expo Park Verein incl. GPS-basierte Erfassung/Vervollständigung der Infrastruktur
http://www.expo-park-hannover.eu/?page_id=71
- Anfahrtskarte raumbezug GbR
http://www.raumbezug.eu/anfahrt.htm
- kostenfreie OpenStreetMap-Daten für Garmin GPS Geräte
http://www.raumbezug.eu/ag/internet/osmGarmin.htm

Das Wachstum von OpenStreetMap (OSM), der frei verfügbaren und von den Benutzern selbst erstellten Weltkarte, geht ungebremst weiter. Das Projekt meldete am 17. März 2009 den 100.000sten registrierten Benutzer. Damit hat sich die OpenStreetMap-Gemeinschaft innerhalb eines Jahres beinahe vervierfacht. Diese Vielfalt der Beteiligten ist eines der größten Potentiale des freien Kartenwerkes.
Jeder hat seine eigene Kenntnis über lokale Gegebenheiten, hat einen individuellen technischen Hintergrund und oft sein eigenes Spezialgebiet. Die hohe Diversität innerhalb eines Projektes lässt OpenStreetMap mittlerweile auf festen Beinen stehen.

Damit das Projekt den Anforderungen an die ständig wachsende Benutzer- und Helferschaft gewachsen ist, wird auch über das eigentliche Kartendatensammeln hinaus egagiert von Freiwilligen an der Software und Hardwarebasis gearbeitet. So steht zum 17. - 20. April ein Wechsel der Benutzerschnittstelle (API) an, welcher der Qualität der Daten weiter förderlich sein wird. Im Zuge dieser Umstellung wird auch ein neuer Datenbankserver in Betrieb genommen. Für dessen Beschaffung spendeten Nutzer aus aller Welt mehr als 17.000 Euro innerhalb von nur drei Tagen. Ein weiteres Zeichen für den Zusammenhalt des Projektes.

Um diesen Zusammenhalt zu stärken und den Mitstreitern Gelegenheit zum Erfahrungsaustausch zu bieten, finden in vielen deutschen Städten OSM-Stammtische statt. Vom 10. bis zum 12. Juli die OpenStreetMap-Konferenz "State of the Map" in Amsterdam, erstmalig 3-tägig, statt. Mit dabei werden neben zahlreichen Usern auch Fachleute aus der GIS-und IT-Industrie sein.

OpenStreetMap ist offen für Kooperationen mit anderen Einrichtungen, Institutionen und Projekten. So zeigt das Pilotprojekt von OpenStreetMap und dem Landesvermessungsamt Bayern große Erfolge. Würden weitere Luftbilder für andere Teile Deutschlands zur Verfügung gestellt, so könnten die restlichen 'weißen Flecken' schnell beseitigt werden..

Auch die Zusammenarbeit zwischen Wikipedia und OpenStreetMap soll in Zukunft vertieft werden. Momentan ist eine Einbindung von interaktiven Karten in die freie Enzyklopädie technisch und aufgrund der erforderlichen Bandbreite noch nicht möglich. Abhilfe will hier der Verein Wikimedia Deutschland durch ein Pilotprojekt schaffen, indem Entwickler der Wikipedia und von OpenStreetMap gemeinsam eine entsprechende Infrastruktur aufbauen. Zur Beschaffung der hierfür notwendigen Hardware wurden 15.000 Euro bereitgestellt.

OpenStreetMap ist eindeutig aus den Kinderschuhen gewachsen. Das wird auch durch gleich zwei "Linux New Media Awards" unterstrichen, die OpenStreetMap kürzlich in den Kategorien "innovativstes Open-Source-Projekt" und "Outstanding contribution to Linux and Open Source" verliehen wurden. Die Zukunft geographischer Daten ist "OPEN".

Über OpenStreetMap
Das Projekt OpenStreetMap hat sich zum Ziel gesetzt, freie geographische Daten zu erfassen und für jeden nutzbar zu machen. Zehntausende von Mitwirkenden sammeln täglich Informationen über den Verlauf von Straßen, Eisenbahnen, Flüssen und anderen Objekten, die typischerweise in Karten eingezeichnet sind. Diese Daten stehen der Allgemeinheit kostenlos unter einer freien Lizenz zur Verfügung, um daraus Straßenkarten, Wander- und Fahrradkarten oder andere Spezialkarten und weitere Angebote wie z.B. Routenplaner zu erstellen.

Unterschiede zu anderen Kartendiensten
OpenStreetMap unterscheidet sich neben seinem kollaborativen Graswurzelansatz in zwei wesentlichen Punkten von Anbietern anderer Kartendienste. Zum einen stehen die Inhalte unter einer freien Lizenz, so dass der Verwendung alle Türen offen stehen. Zum anderen bietet das Projekt nicht nur reines Kartenmaterial an, sondern direkten Zugriff auf die zugrundeliegenden Geodaten. Dadurch erschließen sich eine Vielzahl von Möglichkeiten, wie etwa die Erstellung von Spezialkarten, die sonst unmöglich wären.

Weitere Informationen rund um OSM unter:

http://www.openstreetmap.de
http://www.openstreetmap.org
http://www.openstreetmap.org/stats/data_stats.html
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/Stats#Database_Statistics...
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/OSM_Protocol_Version_0.6
http://www.opengeodata.org/?p=391
http://wiki..openstreetmap.org/wiki/Current_events
http://www.fossgis.de/konferenz/wiki/Main_Page
http://www.stateofthemap.org/
http://wiki.openstreetmap.org/wiki/DE:Luftbilder_aus_Bayern
http://tools.geofabrik.de/osmi/?view=oberpfalz&lon=12.03...
http://meta.wikimedia.org/wiki/OpenStreetMap/de
http://www.linux-magazin.de/meldung/34948
http://www.raumbezug.eu/news/osm.htm

[Quelle: www.geobranchen.de]

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Besten Gruß
Klaus Kruse
http://www.raumbezug.eu
http://raumbezug.blogspot.com/
http://www.roterfaden-hannover.de

Dienstag, 17. März 2009

Nutzung von OpenStreetMap Daten in ArcGIS

[Bildquelle: www.openstreetmap.org]

Ein neues White Paper, das sich mit der Nutzung von OpenStreetMap Daten in ArcGIS Desktop beschäftigt, gibt es jetzt zum kostenlosen Download.

Überlegungen und technische Hintergrundinformationen, wie OpenStreetMap Daten importiert, aufbereitet und schließlich in einer performanten Karte dargestellt werden können, sind in dem White Paper "Hinweise zur Nutzung von OpenStreetMap (OSM) Daten in ArcGIS Desktop 9.x" zusammengefasst.


Eine ausführliche Beschreibung steht im Downloadbereich auf der ESRI-Geoinformatik-Website (http://www.esri-germany.de/downloads/index.html) zur Verfügung.

Hier geht direkt zur PDF-Datei:

http://www.esri-germany.de/downloads/papers/OSM_in_ArcGIS9x.pdf


Besten Gruß
www.raumbezug.eu

Freitag, 6. März 2009

Interaktiv & online mit Google Maps - Der Rote Faden in Hannover - Englische Version zur CeBIT 2009


„Ein touristisches Informationssystem“
…innovativ, interaktiv, dynamisch und außergewöhnlich…

Zur CeBIT2009 hat die raumbezug GbR http://www.raumbezug.eu die Englische Version einer auf Google Maps basierende Online-Lösung für den "Roten Faden" in Hannover vorgestellt.

Die Onlinelösung „Der Rote Faden – interaktiv & online“ stellt eine Ergänzung zu der Begleitbroschüre und dem Bildband zum Roten Faden dar und soll der verstärkten Nutzung des Internets als Medium für das Tourismusmarketing Rechnung tragen.

Zu sehen ist das Projekt unter http://www.roterfaden-hannover.de

Entdecken Sie die Möglichkeiten und lassen Sie sich begeistern.

Was ist der Rote Faden?
Der Rote Faden – ein Stadtrundgang „auf eigene Faust“
Auf einer Länge von 4.200 Metern ist in der Stadt Hannover eine rote Linie auf das Straßenpflaster gemalt, die zu 36 Sehenswürdigkeiten in der Innenstadt führt.
Folgt ein Besucher dem Roten Faden unternimmt er einen Stadtrundgang "auf eigene Faust". Der Besucher bestimmen selbst, wann er wo und wie lange verweilt. Unterstützt wird er dabei durch eine informative Begleitbroschüre im Taschenformat: "Der Rote Faden". Anhand dieses Büchleins erfahrt der Besucher Wissenswertes und Amüsantes über die Bauwerke entlang der Route. Historische Hintergründe werden beleuchtet und unter der Rubrik "abseits des Roten Fadens" gibt es viele Informationen und Bilder über die Stadt Hannover. Die Broschüre ist mehrsprachig und bei der Hannover Tourist GmbH erhältlich. Zusätzlich ist noch ein Bildband zum „Roten Faden“ erhältlich

Was ist das besondere am „Roten Faden Online“?
Die interaktive Karte (Google Maps) soll den Bürgern und (zukünftigen) Besuchern der Stadt Hannover bei der Planung eines Stadtrundganges behilflich sein. Der Besucher kann sich im Vorfeld (oder auch hinterher) ein „Bild“ von der Tour oder von einzelnen besonderen Punkten der Stadt machen.
Durch die Interaktionsmöglichkeiten hat jeder Besucher der Stadt die Möglichkeit, anhand der interaktiven Karte seinen Rundgang nach Wunsch individuell zu gestalten (Was liegt räumlich zusammen und lässt sich gut kombinieren? Wie sieht das Umfeld aus? etc.)
Zur räumlichen und inhaltlichen Navigation in der Karte stehen verschiedene Funktionen zur Verfügung, wie z. B. Zoom oder Verschieben. Zusätzlich können Informationen (Interessante Adressen und Orte im Umfeld der Stationen, Texte, Web-Links, Bilder, Filme etc.) über einzelne Kartenobjekte per Mausklick angefordert werden.

Der "Rote Faden Online" ist ein Projekt der raumbezug GbR

Klaus Kruse