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Mittwoch, 10. Juni 2009

500 mal ExpoMap für die Jugendmedientage 2009

500 Nachwuchsjournalisten und zahlreiche namhafte Medienprofis treffen sich vom 11. bis 14. Juni auf der Expo-Plaza in Hannover, um bei den Jugendmedientagen 2009 (http://www.jugendmedientage.de/) mit Experten zu diskutieren.
Die jungen Medienmacher verwandeln den Expo Park Hannover vom 11. bis 14. Juni für vier Tage in ein riesengroßes Medienbiwak (http://www.expo-park-hannover.eu/?p=1059).

[Bildquelle: www.openstreetmap.de / raumbezug GbR]

Damit sich alle auf dem weitläufigen Gelände orientieren können, erhält jeder Teilnehmer vom Expo-Park Verein eine ExpoMap! Die ExpoMap (http://www.raumbezug.eu/produkte/expomap.htm) ist eine Scheckkarten große Klappkarte, die erstmals eine detaillierte Navigation au
f dem ehemaligen Expo Ost-Gelände ermöglicht, mit der sich Besucher besser auf dem ehemaligen Gelände der Expo2000 zurecht finden sollen.
Oder wissen Sie wo der Sydney Garden liegt oder die Chicago Lane? Welche Expo-Pavillons heute noch stehen? Und wo finden sich auf dem früheren Weltausstellungsgelände Cafés und Kantinen, Briefkästen und Bushaltestellen oder auch Geldautomaten? Wo steht die „Expo-Uhr“

[Bildquelle: www.openstreetmap.de / raumbezug GbR]

Die ExpoMap - DER Übersichtsplan über das Gelände des Expo Park Hannover - erstellt mit den Kartendaten des Projektes OpenStreetMap (funktioniert nach dem Wikipedia-Prinzip - jeder kann mitmachen. Ziel ist die kostenlose Weltkarte – weitere Infos hierzu gibt es unter http://www.raumbezug.eu/news/osm.htm bzw. http://raumbezug.blogspot.com/2009/02/expo-park-im-miniformat-karte-von.html).

Veranstalter der achten Jugendmedientage ist die Jugendpresse Deutschland. Der wichtigste Nachwuchsjournalistenkongress findet seit 2002 jährlich statt. In diesem Jahr steht die Veranstaltung unter dem Motto „Medien und Ethik - die Verantwortung des Journalisten für seine Arbeit“.

Die FHH und die mmbbs stellen als lokale Partner an der Plaza die notwendigen Räume für die Symposien und Work-Shops zur Verfügung.
Zehn Monate haben die Projektleiter der Jugendmedientage geplant und vorbereitet. Und es war nicht immer ganz einfach, mit einem schmalen Budget eine viertägige Veranstaltung für 500 Nachwuchsjournalisten aus dem ganzen Bundesgebiet auf die Beine zu stellen.

Am 11. Juni steigt die Auftaktveranstaltung auf der Expo-Plaza-Bühne mit viel Prominenz aus den Medien vor geladenem Publikum.
Unterstützt werden die Jugendmedientage von Förderern wie der Bundeszentrale für politische Bildung, BASE, der Deutschen Journalistenunion, dem DJV, dem Bundespresseamt, dem Expo Park Verein, Microsoft und Medienpartnern wie NDR und Madsack sowie Wirtschaftsunternehmen.

[Quelle: Text-Büro http://www.text-buero.net/, raumbezug GbR http://www.raumbezug.eu]

Mittwoch, 4. Februar 2009

Expo-Park im Miniformat - Karte von raumbezug auf OpenStreetMap-Grundlage

[Foto: Stefan Schlutter]

Neue Karte schafft Überblick im Expo-Park Gelände

Nie wieder suchen:
Die „Expo-Map“ ist da (Auflage 10.000 Stück) - eine Scheckkarten große Klappkarte, die erstmals eine detaillierte Navigation auf dem ehemaligen Expo Ost-Gelände ermöglicht, mit der sich Besucher besser auf dem ehemaligen Gelände der Expo2000 zurecht finden sollen.
Oder wissen Sie wo der Sydney Garden liegt oder die Chicago Lane? Welche Expo-Pavillons heute noch stehen? Und wo finden sich auf dem früheren Weltausstellungsgelände Cafés und Kantinen, Briefkästen und Bushaltestellen oder auch Geldautomaten? Wo steht die „Expo-Uhr“?

Der Geoinformations-Dienstleister „raumbezug“ (http://www.raumbezug.eu) hat mit dem Text-Büro (Stefan Schlutter http://www.text-buero.net/ - Pressesprecher Expo Park Hannover e.V. http://www.expo-park-hannover.eu) eine Karte von dem Areal erarbeitet, die keine Fragen mehr offenlassen soll.

Die Pavillons, Gebäude, Briefkästen und alle weiteren wichtigen Details wie z.B. die Expo-Uhr wurden von Torsten Teubert, Mitinhaber von „raumbezug“ mit dem GPS-Gerät erfasst und in das weltweite, nach den Wikipedia-Prinzip funktionierende, Landkarten-Projekt „OpenStreet-Map“ (http://www.raumbezug.eu/news/osm.htm) integriert und dann zu der gedruckten „Expo-Map“ weiter verarbeitet.

Die „Expo-Map“ ist eine Klappkarte so groß wie eine Scheckkarte, So zusagen eine „analoge mobile Navigation“ – funktioniert auch ohne Strom. Die mit Piktogrammen und Fotos ausgestattete „Expo-Map“, die zusammengefaltet handliche Scheckkartengröße hat, ist in einer Auflage von zunächst 10 000 Exemplaren erschienen und soll eine ausgesprochen übersichtliche Werbung für den Standort machen .

Finanziert wurde der praktische Wegweiser von Firmenanliegern des Geländes sowie durch die Vermarktungsgesellschaft Expo-Grund und die städtische Wirtschaftsförderung.


Die „Expo-Map“ kostet einen Euro, es gibt sie u.a. in der Expo-Park-Geschäftsstelle (c/o Das Text-Büro) im CampMedia Gebäude an der Expo-Plaza und bei raumbezug.

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Infos zu OpenStreetMap:

Wozu eine freie Weltkarte?

Im Internet gibt es kostenlose Stadtpläne und Karten zuhauf. Aber die Angebote sind meist nur zur privaten Nutzung gedacht und dürfen nicht weiter veröffentlicht werden; in einer Klappkarte wie der „Expo-Map“ dürfte man sie z.B. nicht abdrucken. Außerdem sind die kostenlosen Karten oft nicht aktuell und auch nicht vollständig. Fehler und Neuerungen werden nur langsam verbessert bzw. integriert.
Viel wichtiger ist aber, dass man dort nur fertige Kartenbilder bekommt – nicht jedoch die Daten, aus denen sie berechnet wurden.
Dies Daten braucht man aber, wenn man eigene Karten wie die „Expo-Map herstellen möchte.
Deshalb sammeln bei OpenStreetMap weltweit Menschen die Rohdaten mit ihren GPS-Geräten selbst und übertragen die Daten anschließend an die zentrale Projektdatenbank, und schon kurze Zeit später sind die neuen Daten für jeden sichtbar.
Mit eigenen Daten und eigener Software löst man sich so aus der Abhängigkeit von kommerziellen Anbietern. Wie bei Wikipedia – jeder kann mitmachen und etwas beisteuern und jeder kann es nutzen!

Mehr Infos zu OpenStreetMap gibt es hier http://www.openstreetmap.de.